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Austauschprojekt zwischen Leipzig und Rom in zwei Teilen. Austauschprojekt zwischen Leipzig und Rom in zwei Teilen. Ausgangspunkt  Die Idee, ein Austauschprojekt zwischen Leipziger Studenten und Rรถmischen Studenten zu machen, beruht […]

Erschienen

Bearbeitet

Austauschprojekt zwischen Leipzig und Rom in zwei Teilen.

Austauschprojekt zwischen Leipzig und Rom in zwei Teilen.

Ausgangspunkt 

Die Idee, ein Austauschprojekt zwischen Leipziger Studenten und Rรถmischen Studenten zu machen, beruht hauptsรคchlich auf dem Interesse in, und dem Drang nach einem Austausch von Arbeiten der โ€žAnderenโ€œ โ€“ in diesem Fall, solche, die von rรถmischen Studenten und ihrem akademischen Umfeld stammen. Dieses Interesse an einer konkreten Zusammenarbeit wird auch durch die Zukunftsperpektiven der jeweiligen Abschlรผsse gefรถrdert โ€“ sei es nun in Kunstgeschichte oder in freier Kunst โ€“ die den ehemaligen Studenten als gut ausgebildet, aber dennoch fast ohne eine realistische Chance zurรผcklรครŸt, um erfolgreich in dem gewรคhlten Feld zu arbeiten und รผberleben zu kรถnnen. Dies ist auch der akademischen Marktsituation geschuldet, die schnell ausgebildete und prรคzise vor-formatierte Personen verlangt โ€“ leicht in wachsende Bereiche, wie der Industrie, Wirtschaft oder den Medien einsetzbar โ€“ und die kein Bedarf fรผr individuelle Einzelpositionen hat, es sei denn, sie werden speziell von diesen nachgefragt um fรผr eigene Zwecke eingesetzt zu werden.

Kunst oder ihre Geschichte zu studieren ist daher eine hochgradig ideologische Wahl (angefangen von den vertrรคumten nebligen Anfรคngen bis hin zu dem fast schon stรถrrischen und desillusionierten Ende), die die Mehrheit der Studenten allein mit ihren Themenfeldern und Plรคnen lรครŸt โ€“ abgetrennt von dem รผbrigen Markt und daher zurรผckgelassen als isolierte akademische und kรผnstlerische Segmente, die nur aus eigener Kraft รผberleben kรถnnen oder auf gegenseitige Hilfe angewiesen sind. Ernsthafte Kommunikation bezรผglich kรผnstlerischer Werke und ihrer Rezeption, passiert nur innerhalb solcher konzentrischer Inseln und sind meistens auf selbst geschaffene monolithische Positionen fokussiert, die โ€žes geschafftโ€œ haben.

Abstract

50/50 als Projekt hat das Ziel, den Begriff des kรผnstlerischen Mythos an Hand zweier Stรคdte zu untersuchen und gegenรผberzustellen: Auf der einen Seite die Stadt Rom, als Vertreterin eines einzigartigen, ewigen und manifestierten Mythos der Kultur und Kunst, auf der anderen Seite Leipzig als sich stets erneuerndes, flexibles Laboratorium zeitgenรถssischer Strรถmungen.

Rom und Leipzig galten schon immer als traditionelle Anlaufpunkte europรคischer Kรผnstler und Denker: Wรคhrend Rom โ€“ einst Prototyp einer Stadt und globale Werte schaffend โ€“ sich an seinen unerschรถpflichen monumentalen MaรŸstรคben messen lassen muss, genieรŸt Leipzig momentan den Status eines intimen und รผberschaubaren Blickfensters auf das kรผnstlerische Schaffen Deutschlands. Rom kann stets als omnipotente Referenz kรผnstlerischer Leistungen betrachtet werden. Leipzig hingegen zieht globale Aufmerksamkeit auf sich, in dem es als Vertreter fungiert fรผr die aktuelle Kunstproduktion in Deutschland, fรผr ein neues, Aufsehen erregendes, aber auch mit spekulativen Interessen verbundenes Label. Evident ist, dass das aktuelle Interesse an Leipzig sich auf einzelne kรผnstlerische Positionen innerhalb der Hochschule beschrรคnkt, wohingegen ein Besuch Roms von der vorhandenen Infrastruktur der Stadt, den Monumenten, Plรคtzen, kurz der Geschichte, dominiert wird. Dies die These.

Die Eigenarten, Mรถglichkeiten oder Beschrรคnkungen beider Stรคdte im Hinblick auf das Schaffen von Kunst, deren Kategorisierung, Rezeption und Kritik sollen in einem zweiteiligen Projekt verbunden, verglichen und gegenรผbergestellt werden. Zunรคchst in Rom im Juni/Juli 2008 und anschlieรŸend in Leipzig im Mรคrz 2009.

Ausstellung, Konferenz und freie Projektvorstellungen sollen den beteiligten Wissenschaftlern und Kรผnstlern die Gelegenheit geben, die Mรถglichkeiten ihres Schaffens im jeweiligen Rahmen zu thematisieren und zu reflektieren. 

Situation

Die gegebene Situation in beiden Lรคndern, in der sich Kunstgeschichtsstudenten auf der einen und Kunststudenten auf der anderen Seite befinden, fรผhrte zu der Idee, Positionen aus Leipzig und aus Rom miteinander zu verbinden. Die eine Stadt spiegelt Sehnsรผchte wieder, die mit einem ewigen Mythos verbunden sind und fast jeden Kรผnstler oder Kunsthistoriker dazu zwingen, sich mit ihrer Geschichte und ihren dominanten Kunststrukturen zu beschรคftigen โ€“ die andere Stadt reflektiert vielleicht den modernen Mythos eines kรผnstlerischen Zentrums oder Labors, das anerkannte und hochgeschรคtzte Positionen zeitgenรถssischer Kunst produziert.

Die Idee ist, ein Austauschprojekt zwischen Studenten der HGB Leipzig (hgb-leipzig.de) und der Akademie der Bildenden Kรผnste Rom (academiabelleartiroma.it) zu organisieren, um eine gemeinsame/gemischte Ausstellung in beiden Stรคdten zu realisieren โ€“ dies mit einem theoretischen Input und kunstgeschichtlicher Kritik. Zuerst in Rom, in der ruhigeren Zeit im Juni oder Juli, dann in Leipzig zu Beginn des neuen Jahres 2009 โ€“ wahrscheinlich im Februar oder Mรคrz. Auf der Basis des schon etablierten Erasmus-Programms, an dem ich teilnehme, nutze ich die existierenden Strukturen zum Austausch und zur Verbindung lediglich als Plattform, um die Idee einer Zusammenarbeit in diesem Fall auf ein kรผnstlerisches Thema zu konkretisieren und mit kunsthistorischen รœberlegungen zu bearbeiten.

Das Ziel ist, eine kleine Auswahl reprรคsentativer Arbeiten der jeweiligen Tendenzen und ihre lรคnder- bzw. kulturbedingten Grenzen zu zeigen: Jeweils drei bis fรผnf kรผnstlerische Positionen aus Leipzig und aus Rom, zusammen in einer Ausstellung, die im Juni oder Juli im Zeitraum von drei bis vier Wochen stattfinden soll. Dieselbe Zusammenstellung โ€“ halb Leipziger, halb Rรถmischer Anteile โ€“ wird dann in Leipzig zu Beginn des neuen Jahres 2009 gezeigt. Einer der Schwerpunkte des Projektes wird ein Symposium, beziehungsweise eine Konferenz sein, die die Mรถglichkeit bietet, weitere (kรผnstlerische und theoretische) Projekte und diesbezรผglich relevante Thesen vorzustellen, die gezeigten Positionen zu diskutieren und das ganze Projekt als solches kritisch zu hinterfragen. Beide Teile werden jeweils von einer kleinen Publikation mit einer Auflage von ca. 50-100 Stรผck begleitet, die die kรผnstlerischen Positionen zeigt, sowie theoretische Reflexionen und Vortrรคge beinhaltet. Die Idee zu dem geschilderten Austausch wurde bisher erfolgreich an Professoren der Akademie der bildenden Kรผnste herangetragen โ€“ insbesondere an Prof. Tiziana Musi, Prof. Pierro Mottola und Prof. Dario Evola, die alle ihre Unterstรผtzung zugesichert haben. Prof. Chiara Passa und Prof. Andrea Volo haben auรŸerdem mit Rat und Unterstรผtzung geholfen. AuรŸerdem wurden Dozenten des Instituts fรผr Kunstgeschichte der Universitรคt Leipzig (uni-leipzig.de/~kuge) angefragt und eingeladen. Kontakte zu Lehrkrรคften des Instituts fรผr Philosophie und der Hochschule fรผr Grafik und Buchkunst Leipzig bestehen ebenso, allerdings haben diese in dieser Anfangsphase noch nicht ihre endgรผltige Unterstรผtzung fรผr das Projekt zugesichert.

Ausblick

Es ist notwendig, dass sowohl Kรผnstler und Theoretiker als auch die Galerien, die an dem ersten Teil des Projektes mitmachen, dies aus einem non-profit Gedanken heraus tun, da es nur eine sehr bescheidene finanzielle Unterstรผtzung durch das Erasmus-Programm gibt, die fรผr eine umfassende Dokumentation (Internetprรคsenz, Archiv, Katalog etc.) und Kommunikation des Projektes (Flyer, Plakate, Rundschreiben, Treffen etc.) verwendet werden wird. Transportkosten, Mieten, Material, Versicherung etc., dies muss alles von den Teilnehmern organisiert und bezahlt werden. Eine gegenseitige und damit kostenlose Unterkunftsmรถglichkeit wird ebenso von den Teilnehmern organisiert. Fรผr den zweiten Teil in Leipzig wird versucht werden, weitere Finanzmittel von den Universitรคten, den Studentenrรคten, den Fachschaften und dem Land Sachsen zu organisieren. Als langfristiges Ziel kann eine Etablierung einer lebendigen und langlebigen Verbindung interessierter Kรผnstler, Studenten und Akademiker aus Leipzig und Rom angesehen werden.

Austauschprojekt zwischen Leipzig und Rom in zwei Teilen.

Austauschprojekt zwischen Leipzig und Rom in zwei Teilen.

Ausgangspunkt 

Die Idee, ein Austauschprojekt zwischen Leipziger Studenten und Rรถmischen Studenten zu machen, beruht hauptsรคchlich auf dem Interesse in, und dem Drang nach einem Austausch von Arbeiten der โ€žAnderenโ€œ โ€“ in diesem Fall, solche, die von rรถmischen Studenten und ihrem akademischen Umfeld stammen. Dieses Interesse an einer konkreten Zusammenarbeit wird auch durch die Zukunftsperpektiven der jeweiligen Abschlรผsse gefรถrdert โ€“ sei es nun in Kunstgeschichte oder in freier Kunst โ€“ die den ehemaligen Studenten als gut ausgebildet, aber dennoch fast ohne eine realistische Chance zurรผcklรครŸt, um erfolgreich in dem gewรคhlten Feld zu arbeiten und รผberleben zu kรถnnen. Dies ist auch der akademischen Marktsituation geschuldet, die schnell ausgebildete und prรคzise vor-formatierte Personen verlangt โ€“ leicht in wachsende Bereiche, wie der Industrie, Wirtschaft oder den Medien einsetzbar โ€“ und die kein Bedarf fรผr individuelle Einzelpositionen hat, es sei denn, sie werden speziell von diesen nachgefragt um fรผr eigene Zwecke eingesetzt zu werden.

Kunst oder ihre Geschichte zu studieren ist daher eine hochgradig ideologische Wahl (angefangen von den vertrรคumten nebligen Anfรคngen bis hin zu dem fast schon stรถrrischen und desillusionierten Ende), die die Mehrheit der Studenten allein mit ihren Themenfeldern und Plรคnen lรครŸt โ€“ abgetrennt von dem รผbrigen Markt und daher zurรผckgelassen als isolierte akademische und kรผnstlerische Segmente, die nur aus eigener Kraft รผberleben kรถnnen oder auf gegenseitige Hilfe angewiesen sind. Ernsthafte Kommunikation bezรผglich kรผnstlerischer Werke und ihrer Rezeption, passiert nur innerhalb solcher konzentrischer Inseln und sind meistens auf selbst geschaffene monolithische Positionen fokussiert, die โ€žes geschafftโ€œ haben.

Abstract

50/50 als Projekt hat das Ziel, den Begriff des kรผnstlerischen Mythos an Hand zweier Stรคdte zu untersuchen und gegenรผberzustellen: Auf der einen Seite die Stadt Rom, als Vertreterin eines einzigartigen, ewigen und manifestierten Mythos der Kultur und Kunst, auf der anderen Seite Leipzig als sich stets erneuerndes, flexibles Laboratorium zeitgenรถssischer Strรถmungen.

Rom und Leipzig galten schon immer als traditionelle Anlaufpunkte europรคischer Kรผnstler und Denker: Wรคhrend Rom โ€“ einst Prototyp einer Stadt und globale Werte schaffend โ€“ sich an seinen unerschรถpflichen monumentalen MaรŸstรคben messen lassen muss, genieรŸt Leipzig momentan den Status eines intimen und รผberschaubaren Blickfensters auf das kรผnstlerische Schaffen Deutschlands. Rom kann stets als omnipotente Referenz kรผnstlerischer Leistungen betrachtet werden. Leipzig hingegen zieht globale Aufmerksamkeit auf sich, in dem es als Vertreter fungiert fรผr die aktuelle Kunstproduktion in Deutschland, fรผr ein neues, Aufsehen erregendes, aber auch mit spekulativen Interessen verbundenes Label. Evident ist, dass das aktuelle Interesse an Leipzig sich auf einzelne kรผnstlerische Positionen innerhalb der Hochschule beschrรคnkt, wohingegen ein Besuch Roms von der vorhandenen Infrastruktur der Stadt, den Monumenten, Plรคtzen, kurz der Geschichte, dominiert wird. Dies die These.

Die Eigenarten, Mรถglichkeiten oder Beschrรคnkungen beider Stรคdte im Hinblick auf das Schaffen von Kunst, deren Kategorisierung, Rezeption und Kritik sollen in einem zweiteiligen Projekt verbunden, verglichen und gegenรผbergestellt werden. Zunรคchst in Rom im Juni/Juli 2008 und anschlieรŸend in Leipzig im Mรคrz 2009.

Ausstellung, Konferenz und freie Projektvorstellungen sollen den beteiligten Wissenschaftlern und Kรผnstlern die Gelegenheit geben, die Mรถglichkeiten ihres Schaffens im jeweiligen Rahmen zu thematisieren und zu reflektieren. 

Situation

Die gegebene Situation in beiden Lรคndern, in der sich Kunstgeschichtsstudenten auf der einen und Kunststudenten auf der anderen Seite befinden, fรผhrte zu der Idee, Positionen aus Leipzig und aus Rom miteinander zu verbinden. Die eine Stadt spiegelt Sehnsรผchte wieder, die mit einem ewigen Mythos verbunden sind und fast jeden Kรผnstler oder Kunsthistoriker dazu zwingen, sich mit ihrer Geschichte und ihren dominanten Kunststrukturen zu beschรคftigen โ€“ die andere Stadt reflektiert vielleicht den modernen Mythos eines kรผnstlerischen Zentrums oder Labors, das anerkannte und hochgeschรคtzte Positionen zeitgenรถssischer Kunst produziert.

Die Idee ist, ein Austauschprojekt zwischen Studenten der HGB Leipzig (hgb-leipzig.de) und der Akademie der Bildenden Kรผnste Rom (academiabelleartiroma.it) zu organisieren, um eine gemeinsame/gemischte Ausstellung in beiden Stรคdten zu realisieren โ€“ dies mit einem theoretischen Input und kunstgeschichtlicher Kritik. Zuerst in Rom, in der ruhigeren Zeit im Juni oder Juli, dann in Leipzig zu Beginn des neuen Jahres 2009 โ€“ wahrscheinlich im Februar oder Mรคrz. Auf der Basis des schon etablierten Erasmus-Programms, an dem ich teilnehme, nutze ich die existierenden Strukturen zum Austausch und zur Verbindung lediglich als Plattform, um die Idee einer Zusammenarbeit in diesem Fall auf ein kรผnstlerisches Thema zu konkretisieren und mit kunsthistorischen รœberlegungen zu bearbeiten.

Das Ziel ist, eine kleine Auswahl reprรคsentativer Arbeiten der jeweiligen Tendenzen und ihre lรคnder- bzw. kulturbedingten Grenzen zu zeigen: Jeweils drei bis fรผnf kรผnstlerische Positionen aus Leipzig und aus Rom, zusammen in einer Ausstellung, die im Juni oder Juli im Zeitraum von drei bis vier Wochen stattfinden soll. Dieselbe Zusammenstellung โ€“ halb Leipziger, halb Rรถmischer Anteile โ€“ wird dann in Leipzig zu Beginn des neuen Jahres 2009 gezeigt. Einer der Schwerpunkte des Projektes wird ein Symposium, beziehungsweise eine Konferenz sein, die die Mรถglichkeit bietet, weitere (kรผnstlerische und theoretische) Projekte und diesbezรผglich relevante Thesen vorzustellen, die gezeigten Positionen zu diskutieren und das ganze Projekt als solches kritisch zu hinterfragen. Beide Teile werden jeweils von einer kleinen Publikation mit einer Auflage von ca. 50-100 Stรผck begleitet, die die kรผnstlerischen Positionen zeigt, sowie theoretische Reflexionen und Vortrรคge beinhaltet. Die Idee zu dem geschilderten Austausch wurde bisher erfolgreich an Professoren der Akademie der bildenden Kรผnste herangetragen โ€“ insbesondere an Prof. Tiziana Musi, Prof. Pierro Mottola und Prof. Dario Evola, die alle ihre Unterstรผtzung zugesichert haben. Prof. Chiara Passa und Prof. Andrea Volo haben auรŸerdem mit Rat und Unterstรผtzung geholfen. AuรŸerdem wurden Dozenten des Instituts fรผr Kunstgeschichte der Universitรคt Leipzig (uni-leipzig.de/~kuge) angefragt und eingeladen. Kontakte zu Lehrkrรคften des Instituts fรผr Philosophie und der Hochschule fรผr Grafik und Buchkunst Leipzig bestehen ebenso, allerdings haben diese in dieser Anfangsphase noch nicht ihre endgรผltige Unterstรผtzung fรผr das Projekt zugesichert.

Ausblick

Es ist notwendig, dass sowohl Kรผnstler und Theoretiker als auch die Galerien, die an dem ersten Teil des Projektes mitmachen, dies aus einem non-profit Gedanken heraus tun, da es nur eine sehr bescheidene finanzielle Unterstรผtzung durch das Erasmus-Programm gibt, die fรผr eine umfassende Dokumentation (Internetprรคsenz, Archiv, Katalog etc.) und Kommunikation des Projektes (Flyer, Plakate, Rundschreiben, Treffen etc.) verwendet werden wird. Transportkosten, Mieten, Material, Versicherung etc., dies muss alles von den Teilnehmern organisiert und bezahlt werden. Eine gegenseitige und damit kostenlose Unterkunftsmรถglichkeit wird ebenso von den Teilnehmern organisiert. Fรผr den zweiten Teil in Leipzig wird versucht werden, weitere Finanzmittel von den Universitรคten, den Studentenrรคten, den Fachschaften und dem Land Sachsen zu organisieren. Als langfristiges Ziel kann eine Etablierung einer lebendigen und langlebigen Verbindung interessierter Kรผnstler, Studenten und Akademiker aus Leipzig und Rom angesehen werden.

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